Abendmahl feiern ohne Menschen auszuschließen. Einzelkelche sind aus Hygienegründen bei vielen Menschen angesagt, die aus Vorsorge sich anzustecken den Gemeinschaftskelch ablehnen. Mit dem Abendmahltablett lassen sich über 40 Einzelkelche weitergeben.

Das Design ist von der Form der Thora inspiriert. Poliertes Edelstahl und eloxiertes Aluminium sorgen in Kombination mit geölter Eiche für ein modernes Erscheinungsbild. Das Abendmahlgeschirr bzw. Abendmahltablett  kann 42 Einzelkelche aufnehmen.

Die Abendmahltabletts sind hochwertig verarbeitet und werden bei uns in Handarbeit hergestellt. Sie lassen sich in leerem Zustand verzahnt ineinander stapeln. Auch bei gefülltem Zustand kann ein Tablett auf das andere gestellt werden, damit ist der Platzverbrauch sehr gering. Bestückt werden können sie mit spülbaren Glasbechern oder Einwegkelchen (ein kleines erstes Kontingent, legen wir jeder Bestellung bei). Das Tablett bildet zudem eine Wanne, sollte Wein aus Versehen vergossen werden, wird er in der Wanne aufgefangen. Das eloxierte Blech mit der Lochung (für die Einzelkelche), lässt sich zu Reinigungszwecken einfach herausnehmen. Die Griffe bestehen aus massiver Eiche, die mit einem hochwertigen, lebensmittelechten Hartwachsöl behandelt sind. Die Seitenwangen bestehen aus hochglanzpoliertem Edelstahl. Auf beiden Seiten ist ein Kreuz eingelasert. Das Abendmahltablett wiegt im leeren Zustand nur 1023 g. Dadurch ist es auch für gebrechlichere Gottesdienstbesucher problemlos zu benutzen.

Gerade in Zeiten, wo Grippen und Viren (z.B. Coronavirus) im Umlauf sind, verweigern viele Gottesdienstbesucher das Abendmahl. Das Tablett mit über 40 Einzelkelchen (42 Stück) bietet gegenüber einem Gemeinschaftskelch den Vorteil, dass Viren nicht weitergereicht werden. Für viele Gemeinden ein Muss. Es wird berichtet, dass manche Besucher das Abendmahl aus Gemeinschaftsbechern ablehnen und daher nicht am Abendmahl teilnehmen. Oder wie es bei den Freikirchen oft heißt: Beim Brot brechen nicht teilnehmen würden.

Design: Paul und Viktor Blank

Fotografie: Markus Burkhardt